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Petra Olivia

So kocht eine Allgäuer Foodstylistin in Krisenzeiten

Foto: Max Hiller

Balance statt bloßer Verzicht ist die Philosophie der Allgäuer Foodstylistin Petra Olivia Nosalova. Mit Rezepten unter fünf Euro schont sie den Geldbeutel mit regionalen Produkten.

Tomaten, Zwiebeln, Spaghetti, etwas Öl. So teuer kann das doch nicht sein. Dann der Schock an der Kasse. Situationen wie diese gehören für viele Menschen spätestens seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine zum Alltag. In nahezu allen Bereichen sind die Preise für Lebensmittel im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Laut dem Statistischen Bundesamt um bis zu 50 Prozent. Wo also anfangen? Wo sparen? Komplett ohne Öl kochen? Den Ofen aus lassen? „Die Menschen sparen oft zuerst am Essen, das macht ja auch Sinn, aber sie machen sich keine Gedanken, was die Folgen davon sind“, sagt Petra Olivia Nosalova. Die 26-jährige Kemptenerin entwirft als Foodstylistin Gerichte für Restaurants und verschönert Produkte für Werbekampagnen. Wer in der Küche sparen will, dem rät sie statt zum Griff zur günstigeren Dose deren Inhalt um die halbe Welt gereist ist, zur Besinnung auf das Regionale. Auch beim Kochen in der Krise müssen Genuss und Nachhaltigkeit nicht leiden.

Foodstylistin lebt seit fünf Jahren im Allgäu

Apfelbrot statt dem während der Pandemie in Mode gekommenem Bananenbrot. Ein Püree aus Erbsen fein drapiert mit frischen Kräutern, Gewürzen und einem Spiegelei auf angeröstetem Bauernbrot als lokale Variation des gehypten Avocadotoasts. Etwas Thymianhonig auf die Pfannkuchen statt sie wie im amerikanischen Diner in Ahornsirup zu ertränken. Auch einmal ein sprudeliger Drink mit Holundersirup statt ein Glas des beliebten Aperol Spritz. Nosalova sagt: „Diese Produkte sind da und sie harmonieren. Die Menschen haben das nur vergessen.“

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Von  Laura Wiedemann