Handwerker sind gefragter denn je, doch der Nachwuchs fehlt. Wir haben fünf Kammersieger, also die Besten Schwabens, gefragt, was sie an ihrem Beruf fasziniert.
Das Handwerk hat es teils schwer, Nachwuchskräfte zu finden. Doch es gibt auch viele junge Menschen, die sich bewusst für eine solche Ausbildung entscheiden. Wir haben mit fünf von ihnen gesprochen, die kürzlich als die besten Nachwuchskräfte in Schwaben ausgezeichnet wurden - und sie haben uns verraten, was sie an ihrem Beruf so mögen.
Jonas Mattis, Zerspanungsmechaniker Fräsmaschinensysteme, bei Rampp Maschinenbau in Schöneberg
„Man will nicht gleich ins Büro sitzen als junger Kerl“, sagt Jonas Mattis und erzählt, wie toll es sich anfühlt, wenn von ihm gefertigte Bauteile verkauft werden – auch das Gesellenstück, mit dem er Kammersieger wurde. Das auf ein Hundertstel Millimeter genaue mechanische Bearbeiten von Metall hat ihn schon fasziniert, als er ein Schulpraktikum bei seinem heutigen Arbeitgeber machte. „Es ist interessant, zu sehen, wie genau man arbeiten kann.“ Den Alltag in einer kleineren Firma schätzt er sehr, da jeder jeden kennt. Da hauptsächlich Einzelteile gefertigt werden, wird es nicht langweilig, denn „man macht nie das Gleiche“. Auch das Programmieren der CNC-Maschinen findet Jonas Mattis interessant. Wer genau arbeiten will und am Ende des Tages ein tolles Teil gefertigt haben will, sei genau richtig in diesem Beruf.
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