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Wann haben Sie sich machtlos gefühlt? Fünf Menschen erzählen

Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild)

Missbrauch, Todesangst oder K.O.-Tropfen: Viele Situationen im Leben können machtlos machen. Fünf Betroffene sprechen von ihren Erlebnissen.

Jeder Mensch definiert Machtlosigkeit anders. Manche haben sie körperlich gespürt, andere erleben sie psychisch. Hier erzählen fünf Betroffenen von ihren ganz persönlichen Erlebnissen und davon, wie sie mit dem Gefühl von Ohnmacht umgegangen sind. Auf Wunsch haben wir ihre Namen geändert.

"Heute weiß ich, dass er sich so für seine Taten rechtfertigen konnte"

"Ich war vielleicht sechs oder sieben Jahre alt, so genau weiß ich das nicht mehr. Meine Eltern und ich hatten lange in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses gewohnt. Mit den Nachbarn hatten wir wenig Kontakt, bis auf eine Familie kannten wir sie nicht einmal richtig. Auch diese Familie hatte einen Sohn, er war etwa sieben Jahre älter als ich. Manchmal spielten wir im Sand oder einfach nur im Garten. Als wir innerhalb des Dorfes in ein Haus umzogen, fing es an. Wir hielten Kontakt, er kam immer wieder zu uns und wir spielten nicht mehr draußen, sondern in einem Zimmer. Irgendwann gab es bei den Spielen Gewinner und Verlierer. Der Gewinner durfte sich den Preis für seinen Sieg aussuchen, für mich war das das Vorlesen aus einem Leselöwenbuch, für ihn war es Oralsex. Den musste oder durfte der Gewinner dann ausführen, so waren eben die Regeln. Es war also nicht einmal Macht, die er scheinbar direkt über mich ausübte, es war eben der Preis für eine Niederlage. Heute weiß ich, dass er seine subtile Macht so erklären, sich so für seine Taten rechtfertigen konnte. Trotzdem habe ich noch immer mit den Folgen zu kämpfen." Martin Fehlmann

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Von  David Holzapfel