Michael Kreitl, Geschäftsführer des ESV Kaufbeuren, spricht über die aktuelle Zuschauer-Situation. Er befürchtet den "Tod" für Indoorsportarten.
Kommende Woche startet der ESV Kaufbeuren die Vorbereitung auf die DEL2-Saison 2021/2022, die am 1. Oktober beginnt. Nach jetzigem Stand droht den Eishockey-Profis eine sehr überschaubare Zuschauer-Kulisse. ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl sieht ein „finanzielles Fiasko“ auf den Klub zukommen.
Herr Kreitl, kommende Woche startet die Saisonvorbereitung des ESV Kaufbeuren auf die anstehende DEL 2-Spielzeit. Von anderen Standorten in anderen Bundesländern ist zu hören, dass teils mit einer rund 70-prozentigen Auslastung der Zuschauerkapazität geplant wird. Wie schaut es in Kaufbeuren aus?
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