Wir erinnern uns an Menschen, die sich große Verdienste für die Allgemeinheit in Politik, Kunst und Sport erworben haben oder uns durch ihr Lächeln durch den Tag brachten.
Jedes Jahresende eignet sich gut für einen Blick zurück – und für Erinnerungen. Zum Beispiel an Menschen, die in diesem Jahr gestorben sind und schmerzhafte Lücken hinterlassen haben: Nicht nur in ihren Familien, sondern auch in der Öffentlichkeit. Im Wittelsbacher Land gibt es eine ganze Reihe von Persönlichkeiten, deren Tod in diesem Jahr große Trauer ausgelöst hat. An sie sei nachfolgend noch einmal besonders erinnert:
Fritz Höß Er war ein Urgestein der Kommunalpolitik in Rehling und im Wittelsbacher Land und bis zum Schluss am Leben in seiner Gemeinde interessiert. Im Januar starb Fritz Höß im Alter von 87 Jahren. Von 1969 bis 1993 sorgte der gebürtige Rehlinger als ehrenamtlicher Bürgermeister für wichtige Weichenstellungen vom Bau der Kläranlage bis zum Rathaus. Er kämpfte für die Wiedererlangung der Gemeindeselbstständigkeit nach der Gebietsreform und gegen das geplante Atomkraftwerk in den Lechauen. 1994 wurde Fritz Höß zum Altbürgermeister ernannt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.