Das Klima macht dem Forst schwer zu schaffen. Georg Lechner hat schon einmal viel Wald verloren. Er tut alles, damit das nicht wieder passiert.
Unsere Redaktion hat die besten Reportagen aus dem Jahr 2019 zusammengestellt. Unser heutiger Lesetipp ist ursprünglich am 12.08.2019 erschienen.
Wenn Georg Lechner darüber nachdenkt, was ihm das Leben besonders schwer gemacht hat in den letzten Jahrzehnten, dann fallen ihm auf Anhieb zwei Frauennamen ein: Wiebke und Vivian. Vor allem Wiebke hat Verwüstung in seinem geordneten Alltag hinterlassen. Der wird von der Waldarbeit strukturiert, seit der 68-jährige Lechner vor rund 20 Jahren seine Landwirtschaft verpachtet hat. Die Spuren, die Vivian und Wiebke bei ihm hinterlassen haben, sind heute noch da. Es sind die Stellen in seinem Wald, wo die Bäume mit den dünneren Stämmen stehen. Es sind die mit den Laubkronen, wo früher eine Fichtenmonokultur war.
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