Christian Bauer aus Burgheim hat das sprechende Auto K.I.T.T. aus der US-Kultserie Knight Rider nachgebaut - mit allen Spielereien, die man aus dem Fernsehen kennt.
Wer diese Leidenschaft verstehen möchte, braucht den Blick fürs Detail. Halogen-Scanner, Gullwing-Lenkrad, Heckscheibe ohne Heizdrähte, Frontscheibe ohne Blaukeil. Christian Bauer baut nicht einfach nur ein Auto nach. Er verwirklicht seinen Traum in jeder Kleinigkeit. Sein Traum ist ein 82er Pontiac Firebird Trans Am, den der Burgheimer eigenhändig zu einem Kultobjekt der 80er-Jahre umgebaut hat: zu K.I.T.T., dem sprechenden und scheinbar selbst fahrenden Auto aus der US-Actionserie Knight Rider - mit allen Spielereien, die man aus dem Fernsehen kennt.
Der Wagen kann mit seiner Umgebung kommunizieren - zumindest auf Kommando des Halters kann er beispielsweise sagen: "Bitte fassen Sie mich nicht an." Möglich sind viele weitere Sätze in der originalen Serien-Stimme, führt Bauer vor. Außen fällt am schwarz lackierten Wagen vor allem die ikonische, rote Lichterreihe an der Motorhaube auf, die die Umgebung "abscannt" - oder zumindest diesen Anschein erweckt. Selbst fahren kann das Auto nicht, so wie es auch das TV-Gefährt aus den 80ern eigentlich nicht konnte. Doch genau dieses Modell wollte der 46-Jährige eins zu eins nachbauen. So hat er sogar an die vordere Stoßstange die Halterung befestigt, an der das Fahrzeug während der Dreharbeiten gezogen wurde. "Ich bin ein Nerd", gibt Bauer zu. Seine Detailversessenheit hat unter anderem dazu geführt, dass er sich die Frontscheibe als Spezialanfertigung aus China liefern ließ, nur damit im oberen Teil kein blauer Streifen vorhanden ist - so wie beim Original.
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