Er war ein Top-Manager, ein Patriarch, eine Auto-Legende. Über die letzten Stunden von Ferdinand Piëch und die größte Liebe seines Lebens.
Das Leben des Ferdinand Piëch verlief in Rätseln. Es war steilkurvig und von Beschleunigungen getragen. So sollte es sich auch am Ende seines aufreibenden automobilen Daseins verhalten. Denn es war zunächst unklar, in welches Restaurant der Volkswagen-Milliardär am Sonntagabend in Oberbayern ging und dort zusammenbrach, ehe er im Rosenheimer Krankenhaus mit 82 Jahren starb. Ein Mann wie er legte nicht irgendwo in Autobahnnähe mit seiner Frau Ursula spontan einen kulinarischen Zwischenstopp ein. Dafür war er viel zu bekannt und hatte ein gesteigertes Bedürfnis nach Diskretion.
„Wenn ich etwas erreichen will, gehe ich auf das Problem zu und ziehe es durch, ohne zu merken, was um mich herum stattfindet.“
Natürlich schätzte der Österreicher exzellente Küche. Einer wie Piëch ging nicht eben mal zum Italiener oder in ein Wirtshaus. Die Spur zu den letzten Stunden seines Lebens führte also schnell zu einem der Feinschmecker-Lokale Oberbayerns, die ja nicht allzu weit mit dem Auto von Piëchs Anwesen im Salzburger Raum entfernt liegen.
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