Die Julius Zorn GmbH fertigt Kompressionsware im Akkord. Warum das Traditionsunternehmen aus Aichach dennoch mehr ist als eine reine Produktionsstätte.
Kompressionsstrümpfe sind dick, altbacken und eine Strafe für jeden Menschen, der sie tragen muss – oder? Wer eine Diagnose wie Lip- oder Lymphödem bekommt, muss sich mit dem Thema unweigerlich auseinandersetzen. Als sexy gelten die Kompressionswaren nicht. Dass sie dennoch keine lebenslange Strafe sein müssen, beweist das Aichacher Unternehmen Julius Zorn GmbH.
Wer eine Kompression verschrieben bekommt, den führt der nächste Weg meist ins Sanitätshaus. Hier wird beraten, ausgemessen und auch mentaler Beistand geleistet. Sind Fragen wie Farbe und Material geklärt, übermittelt das Sanitätshaus die Bestellung an den Hersteller. Im Schnitt drei Tage später trudelt das fertige Produkt dort ein. Was dazwischen passiert, wissen die Patienten meist nicht.
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