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Mehrfachmord im Bärenkeller
Familiendrama / Mord im Bärenkeller / am Tatort, Hirschstrasse, am späten Abend wurden die Särge abtransportiert.
Foto: S. Wyszengrad (Archiv)

Augsburg

Dieser Fünffachmord erschütterte vor 20 Jahren den Bärenkeller

In einem Haus im Augsburger Stadtteil Bärenkeller hat sich vor genau 20 Jahren ein grausames Verbrechen abgespielt. Fünf Menschen wurden umgebracht.

"Das Mordhaus" - so haben die Menschen im Stadtteil Bärenkeller viele Jahre das Haus in der Hirschstraße hinter vorgehaltener Hand genannt. Selbst als dort bereits neue Bewohner mit Kind eingezogen waren. Zu schlimm war die Tat, die sich dort hinter verschlossener Tür abgespielt hatte, um sie bald wieder vergessen zu können. Es handelte sich um ein Blutbad in einer Familie, das sich an diesem 22. März zum 20. Mal jährt. Ein Rückblick auf ein Verbrechen mit fünf Opfern, das viele Menschen weit über die Stadtgrenze hinaus erschütterte.

In einem Haus im Bärenkeller liegen fünf Leichen. Als die Meldung mittags an jenem März-Tag die Runde macht, kann das keiner so recht glauben. Selbst die Mord-Ermittler nicht. Der 37 Jahre alte Ali G., ein einstiger Soldat mit einer speziellen Militärausbildung, wird schnell für die Taten verantwortlich gemacht. Zu seinen Opfern zählen seine 29 Jahre alte Frau Aylin, deren siebenjährige Tochter Ela aus erster Ehe, die Mutter der Ehefrau (53), deren 25-jähriger Bruder sowie ein Freund des Bruders, 26 Jahre alt. Die Ermittler finden die Leichen in den Betten. Offenbar hat Ali G. sie in den frühen Morgenstunden im Schlaf überrascht und auf sie eingestochen. Gegen ein Opfer ging er besonders brutal vor: seine Ehefrau.

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