Einige Orte in der Region stehen gerade Kopf: Am Fasching ist vieles erlaubt, das sonst nicht geht. Manche haben besonders ausgefallene Traditionen entwickelt – einige von ihnen gelten als grenzwertig.
Fasching hat eine lange Tradition in Deutschland – auch hier im Süden. Zwar nennt Schwabens Bezirksheimatpfleger Christoph Lang die fünfte Jahreszeit einen „Importbrauch“, weil einiges erst in den Sechzigern und Siebzigern aus dem Rheinland übernommen wurde – etwa Umzüge und Sitzungsbälle. Die Idee von Fasching und viele Bräuche sind in der Region jedoch schon länger bekannt. Und so erklärt sich auch, dass manches davon heute besonders skurril oder aus der Zeit gefallen wirkt.
Wie viele andere Dinge, die seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten Bestand haben, verändert sich auch die Wahrnehmung von Faschingsbräuchen im Laufe der Zeit – insbesondere, da im Fasching viele Dörfer ihre ganz eigenen Traditionen haben. Einige davon sind sogar vereinzelt Kritik ausgesetzt, manche wandeln sich, andere verschwinden ganz. Wir haben zusammengetragen, welche außergewöhnlichen lokalen Faschingsbräuche es in Schwaben und den angrenzenden Gebieten heute noch gibt – und was es bei manchen davon zu kritisieren gibt.
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