Heute ein Narr: So haben sich Kostüme im Karneval und im Fasching gewandelt
Plus Pirat, Prinzessin oder Pharao – im Fasching kann jeder mal jemand anderes sein. Aber muss es denn der Indianer sein? Über das Spiel mit der Verkleidung im Wandel der Zeit.
Der Zug kommt. Wer das noch bezweifelt, dem wummert jetzt das Lied zur Saison um die Ohren: „Der Zug, der Zug, der Zug hat keine Bremse …“, der Song pumpt aus dicken Lautsprechern, er beschallt die Dorfstraße, in der das Faschingstreiben ausbricht. Bunt karierte Clowns starten eine Polonaise und krähen „Hioooo!“, eine Kindergarten-Gruppe winkt am Straßenrand, in Pumuckl-Kostümen.
Ein Tigerpapa schiebt sein Tigerkind im Buggy über den Gehweg, ein Rudel von Pharaonen stolziert um eine Pyramide auf Rädern. Und während dieser Umzug also keine Bremse kennt, hat Lukas der Lokomotivführer noch eine Frage: Der Mann in Latzhose hat seine Mini-Dampflok geparkt, gleich beim Ortsschild, das Großkötz von Kleinkötz trennt, und er weiß nicht so recht: „Seid ihr … Fische?“
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