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ARCHIV - 29.04.2020, Brandenburg, Gosen: Ein Mädchen greift in eine Kiste voller Lego-Steine. (zu dpa: «Lego-Bausteine trotz schwierigem Spielzeugmarkt gefragt») Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die Lego-Erfolgsgeschichte: Stein für Stein zum Erfolg

Foto: Patrick Pleul, dpa

Das vergangene Jahr war für die Spielzeugbranche hart. Marktführer Lego konnte sich dennoch behaupten. Und das Günzburger Legoland investiert weiter kräftig.

Um den speziellen dänischen Lego-Kapitalismus zu verstehen, eben dem Kern der höchst erfolgreichen Klötzchen-Philosophie nahezukommen, lohnt ein Blick in die Geschichtsbücher des Konzerns. Das Unternehmen aus Billund hat zuletzt die Archive geöffnet, sodass Jens Andersen seine „Lego-Story“ in Buchform aufschreiben konnte. Die Anfänge des Unternehmens gehen auf das Jahr 1932 zurück, als der Tischler Ole Kirk Christiansen in Krisenjahren eine neue Einnahmequelle suchte. Er probierte es mit Holzspielzeug und gab der Firma den Namen Lego als Kürzel für den dänischen Begriff „leg godt“, also „spiel gut“. In schweren Zeiten musste er sich von Beschäftigten trennen. Dann starb seine Frau. Er blieb mit vier Söhnen zurück. 

Andere wären verzweifelt, Christiansen kämpfte und begann, fahrbare Enten, Autos oder Busse aus Holz herzustellen. Rückschläge wie die Pleite eines Großabnehmers oder den Brand in seiner Werkstatt steckte er weg und baute die Fabrikation wieder auf. Sich nicht entmutigen zu lassen, ist sicher ein wesentlicher Teil des Lego-Geheimnisses. Hinzu kommt eine zweite Eigenschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Firmen-Historie zieht. Von Christiansen an versuchten die Verantwortlichen, ihrer Zeit voraus zu sein. Der Unternehmensgründer erkannte früh das Potenzial von Kunststoff und kaufte sich eine entsprechende Spritzguss-Maschine, mit der er erste Steinchen herstellte. Sein Plastikspielzeug wurde ein Erfolg, und der Tüftler Christiansen fand in seinem Sohn Godtfred Kirk einen überaus begabten Verkäufer. Das Lego-System entstand. Es wurden ganze Baukästen angeboten und die Klötzchen waren bald derart konstruiert, dass sie sich fest ineinanderstecken lassen. Nach dem Tod seines Vaters machte Godtfred Kirk Christiansen weiter. Auch er ließ sich nicht von einem Brand in der Fabrikation aus dem Konzept bringen, internationalisierte das Geschäft und ließ in Billund das erste Legoland bauen, in das 1968 bereits gut 600.000 Gäste strömten. Mut, Durchhaltevermögen, Innovationsgeist und ein Riecher für Träume von Kindern wie Erwachsenen wurden zur DNA des Konzerns. 

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