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Die Metzgerei Mader mit Sitz in Waldstetten hat sich als Traditionsmetzgerei auf die Produktion von Wurst- und Fleischprodukten aus heimischer Erzeugung spezialisiert. Die Tiere (Lämmer, Rinder und Schweine) kommen aus Betrieben im Umkreis von maximal 50 Kilometern. Rechtzeitig vor den Schlachttagen werden Rinder mit dem eigenen Viehanhänger ab Hof geholt und auf dem Gelände der Metzgerei eingestallt. Dort beruhigen sie sich nach dem Transport und laufen nur noch wenige Meter bis zum Schlachthaus. Unter Kontrolle eines Veterinärs, der die Fleischbeschau durchführt, werden die Tiere von Metzgermeister und Inhaber Karl Mader und seinem Team geschlachtet, um dann mit genauem Herkunftsnachweis weiter verarbeitet.
Foto: Bernhard Weizenegger

Waldstetten

Vom Stall ins Schlachthaus: Dieser Weg liegt hinter einem Stück Fleisch

Wir haben Metzger Karl Mader aus Waldstetten beim Tiertransport und ins Schlachthaus begleitet. Dabei geht es um die Frage, wer wirklich "gutes Fleisch" kauft.

Dass ihnen in wenigen Stunden der Todesstoß versetzt wird, das ahnen die beiden Jungrinder an einem frühen Mittwochabend noch nicht, als sie beobachten, wie ein Anhänger rückwärts vor den Kuhstall rangiert. Auf dem Hof der Familie Sauter in Oxenbronn. Metzgermeister Karl Mader und ein Kollege sind zu Landwirt Matthias Sauter gekommen, um die zwei Rinder, etwa zweieinhalb Jahre alt, 250-280 Kilo Schlachtgewicht pro Tier, abzuholen. Am Freitagmorgen um fünf Uhr soll es so weit sein. "Gutes Alter und gute Qualität", antwortet Sauter auf die Frage, warum gerade die beiden Rinder zum Schlachten ausgesucht wurden. Mader nickt zufrieden, als er die Tiere sieht. In einigen Stunden werden sie bereits tot und auseinandergenommen in seinem Schlachthaus in Waldstetten hängen. 

Etwa 55 Kilogramm Fleisch pro Kopf sind laut Statista im vergangenen Jahr in Deutschland verzehrt worden, das sind etwa 150 Gramm am Tag, die der Durchschnittsbürger oder -bürgerin verzehrt. Damit sinkt der Fleischkonsum in Deutschland tendenziell eher. Und trotzdem müssen diese Mengen produziert werden. 

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