Ob ein Glasfaseranschluss wirklich kostenlos ist, ist einigen Bürgerinnen und Bürgern in Krumbach unklar. Auch die Haustürgeschäfte des Telekom-Vertriebs werden kritisiert.
Peter Voss freut sich, dass Glasfaser und damit eine schnelle Bahn für Internet und Telekommunikationsdienstleistungen demnächst nach Krumbach in alle Haushalte kommen kann. Auch sein eigenes Haus von 1969 will er gerne damit zukunftsfähig ausstatten. So probierte er im März nach einer Information in unserer Zeitung, sich so einen Glasfaseranschluss für das Haus im Krumbacher Westen zu bestellen. Doch es kam anders.
Beim ersten Versuch übers Internet wäre eine Gebühr von 500 Euro im Voraus fällig gewesen, die dann bei einem Vertragsabschluss verrechnet würde. Das irritierte ihn, da der Anschluss laut einem Bericht unserer Redaktion kostenlos hergestellt würde, wenn man sich nur früh genug melde. Im zweiten Versuch führte Voss mehrere Telefongespräche mit der Telekom, doch die Mitarbeiter am Ende der Leitung wussten noch gar nichts von einem geplanten Glasfaserausbau in Krumbach. Ein Mitarbeiter rief ihn sogar Ende März zurück, nachdem er sich extra in der Bauabteilung der Telekom erkundigt hatte. Dort sei die Auskunft gewesen, dass in Krumbach noch nichts projektiert sei.
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