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Die Krumbacher Kirche St. Michael prägt auf eine markante Weise das Stadtbild der Kammelstadt. Die Kirche St. Michael wurde 1751/52 errichtet, federführender Baumeister bei diesem Projekt war Johann Martin Kraemer (1713 bis 1782) aus Edelstetten.

Vor 500 Jahren starb Gregor Lamparter – was hatte er mit Krumbach zu tun?

Foto: Hans Bosch (Archivbild)

Am 25. März jährt sich der Todestag von Gregor Lamparter zum 500. Mal. Die Inschrift in der Pfarrkirche St. Michael wird in dieser Zeit mit Blumen geschmückt sein.

In der Stadtpfarrkirche St. Michael in Krumbach befindet sich unter der Empore eine kleine steinerne Platte (Epitaph) an der Westwand. Auf ihr ist eine Inschrift in Latein, die von einer interessanten Persönlichkeit des 16. Jahrhunderts berichtet. Man kann dort deutlich den Namen Gregorius Lamparter entziffern. 

Doch wer war dieser Gregor Lamparter? Geboren wurde er 1458 in Biberach an der Riß als Sohn eines gleichnamigen Ratsherrn. Über seine Mutter ist nichts bekannt. Er studierte zuerst in Basel und dann an der neu gegründeten Universität Tübingen. Er machte hier auch seine Doktorpromotion im kirchlichen und weltlichen Recht an der Juristenfakultät und trat zunächst 1488 als Rat in die Dienste am Hof des württembergischen Grafen Eberhard V. Dieses Amt erhielt er 1491 auf Lebenszeit und zugleich wohl auch eine befristete Besoldung als Rechtsprofessor in Tübingen. Er stieg zu einem der wichtigsten Berater und Diplomaten des Grafen Eberhard von Württemberg auf.

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Von  Gerhard Heinisch