

Kommt das Ende des Bargelds? – Dann ist das ganze schöne Geld futsch!
Das Bargeld hat nicht nur eine faszinierende Geschichte – Geschichte ist es bald wohl auch selbst. Was ist der Gewinn der Digitalisierung? Und wo sind die Verluste?
Geld kann man sparen oder ausgeben. Gibt man es aus, ist es futsch. Außer man investiert es gewinnbringend. Spart man es, ist es vielleicht auch futsch, oder zumindest weniger wert. Die Inflation! Nicht vorstellbar aber eigentlich dies: dass das ganze Geld selbst irgendwann futsch ist, gar nichts mehr wert, bestenfalls noch Erinnerungs- oder Ausstellungsstück im Museum – zumindest das Bargeld. Dass Geld also nur noch rein virtuell auf Rechnern existiert, wie immer wieder von Ökonomen gefordert und heiß diskutiert. Was aber bedeutet das?
Und, um jetzt hier mal mit einem etwas abseitigen Beispiel konkret zu werden, was macht dann eigentlich ein Bargeld-Fetischist wie Dagobert Duck, der ja wortwörtlich in Bargeld schwimmt? Wird der Glückskreuzer dann zur Glücks-Visa und – ja, schwimmen kann man in einem leeren Tresor auch nicht mehr? Im Lustigen Taschenbuch wäre dann in großen Buchstaben „Bam“ zu lesen. Das Geräusch, das Onkel Dagoberts Körper macht, wenn er auf dem Boden der Tatsachen ankommt. Auch das also Zukunftsfragen, aber erst einmal zur Gegenwart.
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