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Reem Omar
Reem Omar kocht für ihre Familie gerne syrisches Essen.

Zwischen Freekeh und Knödeln: Reem Omar wagt den Neuanfang im Unterallgäu

Foto: Josephine von der Haar

Bis zum Bürgerkrieg hat Reem Omar in Syrien gelebt. Ihre Flucht führte sie nach Bad Wörishofen. Für unsere Serie kocht sie ein traditionelles Hochzeitsessen.

Reem Omar kocht ohne Rezept, einfach nach Gefühl. In eine kleine Pfanne auf dem Herd füllt sie Cashewkerne und bedeckt sie mit Olivenöl. Auf der hinteren Herdplatte köchelt bereits das Huhn in einer Brühe mit verschiedenen Gewürzen, deren Geruch sich in der kleinen Küche verbreitet. Die Gerichte aus ihrer Heimat Syrien gehen der 47-Jährigen leicht von der Hand. "Meine Kinder wollen lieber Schnitzel oder Knödel", sagt sie, "aber das muss ich noch üben."

Seit knapp acht Jahren leben Reem Omar und ihr Mann Waheeb mit ihren Söhnen im Teenager-Alter Hamsa und Mohammad in Deutschland. "Meine Kinder sind hier aufgewachsen, sie reden Deutsch untereinander", sagt sie. Als sie ihren Sohn auf Arabisch zu etwas auffordert, versteht er sie nicht. "Red mal langsamer, Mama", sagt er. Er soll Saft und Mineralwasser holen. Die beiden Söhne waren fünf und sechs Jahre alt, als Omar mit ihnen nach Deutschland kam. Dank des Familiennachzugs konnten sie auf sicherem Weg mit dem Flugzeug nach München kommen, seit 2022 hat die Familie einen deutschen Pass.

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