Die Geschichte der Wiedergeltinger Mühle begann vor mehr als 1250 Jahren, als sie Teil eines fränkischen Reichshofs war. Dann wechselte sie mehrfach ihre Besitzer.
Aus dem Jahr 1566 ist eine Urkunde erhalten, auf der das Kloster Steingaden die Mühle als Lehen vergab, an einen Ulrich Betz aus Wiedergeltingen. Der soll ein für seine Zeit sehr gebildeter Müller gewesen sein, der Latein beherrschte und lesen und schreiben konnte. Von den Vorgängerbauten ist aber nichts mehr erhalten. Die sichtbare Geschichte der Wiedergeltiger Mühle beginnt im Jahr 1850.
Die Wiedergeltinger Mühle hat eine lange und spannende Geschichte
Ein Franz Joseph Kienle aus Mattsies erwarb sie oder hat eingeheiratet. Er ließ die alte Bausubstanz abreißen und baute das Sägewerk, ein Wohnhaus und die Wirtschaftsgebäude neu. Vor allem der Bau des Wohnhauses wurde sehr massiv ausgeführt. Deshalb ist es so gut erhalten. Die Wiedergeltinger Mühle befindet sich heute im Besitz von Familie Kienle.
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