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Betten für Geflüchtete aus der Ukraine werden in Zelten auf dem Rollfeld des ehemaligen Flughafen Tegel aufgebaut. Im Auftrag des Landes Berlin wurden diese Notunterkünfte für rund 1.000 Personen aus der Betreuungsreserve des Bundes und des Deutschen Roten Kreuzes für den Zivilschutz bereitgestellt.

Eine Flucht, die für die Kinder wie ein Ausflug wirken soll

Foto: Kay Nietfeld, dpa

In Berlin kommen täglich Tausende Geflüchtete aus der Ukraine an. Viele führt der Weg zum alten Flughafen Tegel. Auf dem Rollfeld wurden Zelte errichtet, bei den einstigen Gepäckschaltern ein Ankunftszentrum. Auch Kateryna und ihre Kinder sind hier gelandet.

Kateryna ist mit zweien ihrer drei Kinder aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Und jetzt stehen sie hier, in einem weißen Zelt auf dem ehemaligen Flughafen Tegel, im Norden von Berlin. Blass, übernächtigt, aber doch entschlossen wirkt die 41-Jährige. Ihr echter Name solle – wie der ihrer Kinder – bitte nicht öffentlich werden. Aus Sicherheitsgründen, man wisse ja nie. An der rechten Hand hat sie Oleksander, einen Fünfjährigen, der schüchtern aus großen Augen blickt. Mit der linken Hand hält sie eine Schultertasche fest, in der das Wenige steckt, das sie aus ihrer Heimat mitnehmen konnte.

Einer Heimat, die von der russischen Armee zerstört wird. Aus der Bilder von Massakern in alle Welt gesendet werden. In der nichts mehr ist, wie es war – seitdem Russlands Präsident Wladimir Putin die Ukraine mit einem Angriffskrieg überzieht, in dem ungezählte Zivilisten getötet werden.

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