Diesen Sommer war es extrem trocken. Das zeigt sich auch in den Grundwasser- und Pegelständen der Region. Wie dramatisch ist die Lage im Vergleich zu den Vorjahren?
Wasser wird ein immer knapperes und kostbareres Gut. Das spüren wir nicht nur am Regen, der seltener wird, sondern wir sehen es auch in Flüssen, Bächen und Seen. Doch auch das Wasser, das als Grundwasser außerhalb unserer Sichtweite liegt, scheint weniger zu werden. Immer mehr Kommunen haben diesen Sommer von sinkenden Grundwasserständen berichtet, vor allem im nördlichen Bayern. Doch auch in Bayerisch-Schwaben haben einige Gemeinden und Städte zum Wassersparen aufgerufen. Wie dramatisch steht es um die Wasserstände in der Region? Wie gewappnet sind wir, wenn sich solche Sommer wiederholen? Daten und ein Experte helfen dabei, sich ein Bild von der Lage zu machen.
Karl-Friedrich Wetzel forscht an der Universität Augsburg zur Hydrogeografie, also der Verteilung des Wassers über und unter der Erde, und angewandter physischer Geografie. Wie es um den Wasserhaushalt in der Region und seine Veränderungen steht, hat er genau im Blick. Er bestätigt, dass dieses Jahr nicht nur augenscheinlich trockener war als die vergangenen Jahre. "Wir hatten einen trockenen Winter mit relativ geringen Niederschlägen."
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