Erstmals seit Jahrzehnten wird im katholischen Bistum Augsburg eine Kirche abgerissen. Das dürfte künftig in Bayern häufiger vorkommen. Doch auch nach dem Ende kann es weitergehen.
Manchmal muss man Dinge hinter sich lassen und neu beginnen. Manchmal muss man zerstören, um etwas aufzubauen. Und manchmal muss man Geweihtes entweihen – und ein Gotteshaus abreißen.
Am 25. Februar geschieht dies erstmals seit Jahrzehnten im Gebiet des katholischen Bistums Augsburg. An jenem Tag wird Bischof Bertram Meier nach Füssen kommen und die 1966 geweihte Kirche "Zu den Acht Seligkeiten" profanieren, also entweihen. Danach können die Abbrucharbeiten starten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.