In der einen Krippe tanzen Mäuse, eine andere hat einen Weltkrieg überlebt. Die Ausstellung der Krippenfreunde Langenhaslach zeichnet eines aus: Vielfalt.
„Es ist für jeden Geschmack etwas dabei." Ernst Michalka verspricht nicht zu viel, wenn er sagt, was die Besucherinnen und Besucher der von ihm und seinen Krippenfreunden Langenhaslach zusammengestellten Krippenausstellung erwartet. In der Tat: Schnell wird einem beim Rundgang im Pfarrstadel bewusst, in wie viel Variationen die Geburt Christi und das Geschehen um den Stall von Bethlehem dargestellt werden kann.
Da ist zum Beispiel die Fasskrippe von Anton Burghard. In ein ausgedientes altes Mostfass hat er ein rustikales Haus aus Holz als Geburtsstätte integriert. Und er hat auch noch eine Laternen- und eine Baumkrippe zu bieten. Ganz anders die Stilrichtung der Krippe seines Sohnes Michael. Seine Darstellung der Geburt Christi erfolgt im alpenländischen Stil mit Oberammergauer Figuren.
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