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Wie lebt es sich mit zwei Pässen in Deutschland?

Foto: Annemarie Rencken

Unsere Autorin hat zwei Pässe: den deutschen und den südafrikanischen. Die Diskussion um die doppelte Staatsbürgerschaft verfolgt sie verwundert. Verhindert der Doppelpass tatsächlich Integration? Eine Recherche.

Als Nelson Mandela gewählt wurde, war ich etwa zwei Monate alt. Erinnerungen habe ich daran natürlich keine. Aber die Wahl ging – neben ihrer historischen Relevanz – auch als der Moment in die überlieferte Familiengeschichte ein, bei dem meine Eltern mit mir als Baby auf der Treppe standen und darauf warteten, dass sie in der südafrikanischen Botschaft in München ihr Kreuzchen setzen konnten. Auch ich darf mittlerweile mitbestimmen, wer Südafrika regiert, denn ich wurde zwar in Deutschland geboren, habe aber von Geburt an auch die südafrikanische Nationalität. Seit 2014 erlaubt mir das deutsche Gesetz, dass ich mich als Erwachsene nicht mehr zwischen meinen beiden Staatsangehörigkeiten entscheiden muss. Trotzdem gilt in Deutschland die Devise, dass Mehrstaatigkeit vermieden werden soll. Warum? Und ist das sinnvoll?

Die Antworten auf diese Fragen ist komplex und vermutlich so vielschichtig, dass man damit ganze Bände füllen könnte. Dieser Artikel nähert sich dem Ganzen trotzdem. Außerdem kommen Menschen zu Wort, deren Stimmen bei dem Thema eigentlich am meisten Gewicht haben sollten: Deutsche, die noch eine zweite Nationalität besitzen. Ihre Erfahrungen ziehen sich quer durch diesen Text. 

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