Viele Bürgerinnen und Bürger beteiligen sich an der Debatte bei der RN-Podiumsdiskussion und bringen ihre Anliegen zum Verkehr vor. Mancher Vorschlag ist radikal.
Rund 160 Bürgerinnen und Bürger kamen in den Stadtsaal im Nördlinger Klösterle – einerseits, um der Debatte auf dem Podium zu lauschen, aber auch um ihre Meinung vorzubringen. Mancher will hohe Parkgebühren, ein anderer gar nicht so viel verändern, und noch jemand möchte sogar keine Autos in der Innenstadt haben.
Franz-Josef Wagner fand, dass die Verkehrsführung an der Herlinstraße jeden Morgen "riesen Stauzeiten" verursache. Solange diese Situation bestehe, würden die Menschen weiter durch die Stadt fahren. "Es nützt nichts, wenn wir uns auf die Altstadt konzentrieren, aber Außenrum vergessen." Das Areal um die Kernstadt herum müsse so attraktiv gestaltet werden, dass die Leute nicht mehr in die Stadt mit dem Auto reinmüssten. Auch zu den Parkgebühren äußerte sich Wagner. Das System dafür werde viel kosten, ohne dass es einen einzigen Parkplatz mehr gebe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.