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Hermann Messerschmidt
Hermann Messerschmidt (Dritter von links, im Bild mit Ehefrau Rosita) hatte einen Teil seines Vermögens einer Stiftung vermacht, die das Staudenschloss saniert und zu einem kulturellen Zentrum macht. Wolfgang und Edith Knabe (von links) leiten das Großprojekt.

Wie Hermann Messerschmidt in den Stauden zum Wohltäter wurde

Foto: Sammlung Knabe

Vor wenigen Tagen wäre Mäzen Hermann Messerschmidt 90 Jahre alt geworden. Mit einem Teil seines Vermögens wird das Staudenschloss in Mickhausen wieder aufgebaut.

Kaum einer kennt ihn: Dabei gehört Hermann Messerschmidt zu den größten Wohltätern der Region. Er hat einen Teil seines Vermögens in eine Stiftung gesteckt, die dem Staudenschloss in Mickhausen zu einer neuen Blüte verhelfen soll. Vor einigen Tagen wäre Messerschmidt 90 Jahre alt geworden.

Messerschmidt, der nicht mit dem Flugzeugbauer Willy Messerschmitt verwandt ist, war zeitlebens ein Weltreisender. Das hatte zunächst berufliche Gründe. Nach seiner Ausbildung als Maschinenbauer bei der MAN arbeitete er in Südamerika. Dabei blieb es nicht. Er interessierte sich auch für die Menschen vor Ort. Er schaute ihnen über die Schulter. Er beobachtete sie bei der Arbeit. Und er erkannte, dass sich die eine oder andere Maschine, die die Einheimischen benutzten, optimieren lässt. Also konstruierte er neue Maschinen. Die ließ er dann in Osteuropa bauen. Zurück in Südamerika präsentierte er seine Erfindungen. 

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