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Foto: Stock.adobe.com/Carina Johansen, dpa

Social Media

"Die Zeit der wenigen großen Plattformen ist vorbei": Wohin steuert Social Media?

Dem Twitter-Nachfolger X laufen die User davon, Facebook entlässt Mitarbeiter, neue Plattformen profitieren. Erleben wir gerade das Ende von Social Media, wie wir es kannten? Eine Zeitreise durch das Social Web.

Es klang alles mal so harmlos. Damals, in den frühen Jahren der sozialen Medien. Neue Freunde finden, alte wiederentdecken, chatten, teilen, posten, liken. Die ganze Welt vernetzt, die ganze Welt ein großer Freundeskreis. Dass die Plattformen diesem Anspruch nur bedingt gerecht wurden, ist lange bekannt. Trotzdem sah es zumindest wirtschaftlich so aus, als gebe es für sie nur eine Richtung: bergauf.

Doch im vergangenen Jahr hat auch dieses Bild Risse bekommen. Facebook musste 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen, Twitter verlor nach der Übernahme durch Elon Musk über 80 Prozent an Wert, das US-Magazin The Atlantic schrieb gar vom Ende der sozialen Medien. Wohin also steuern die Plattformen? Und wie konnte aus einer idealistischen Idee, die Freunde verbinden und Meinungsfreiheit fördern sollte, eine Branche entstehen, die täglich Hassrede und Desinformation in die Welt schleudert?

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