Seen und Flüsse erhitzen sich, um mehr als zwei Grad hat die Temperatur in den Gewässern der Region zugenommen. Das hat Folgen für die Natur. Hier sehen Sie die Entwicklung in Ihrer Region.
Bayerns Seen und Flüsse werden wärmer. Seit Jahren steigt die Wassertemperatur. Beispiel: die Donau. Im Jahr 1995 maß der Gewässerkundliche Dienst Bayern bei Donauwörth noch eine durchschnittliche Temperatur von 10,6 Grad Celsius. 2022 lag sie bei 12,7 Grad. Oder am Hochablass in Augsburg. Vor 30 Jahren lag die Temperatur dort noch bei etwa neun Grad, heute sind es zwölf. Und das hat Folgen. Für die Fische, die Pflanzen und die Menschen.
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Denn diese Beispiele sind keine Einzelfälle. "Es ist auf jeden Fall ein Trend, dass die Gewässer wärmer werden", sagt Jürgen Geist, Professor an der Technischen Universität München. Geist hat in einer Langzeitstudie die Veränderungen in bayerischen Gewässern erforscht.
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