Besonderen Applaus gibt es für Georg Gänswein, den ehemaligen Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., in Maria Vesperbild. Der nimmt sich viel Zeit für die Gläubigen.
Die Lichtung vor dem blumenumrahmten Freilichtaltar in Maria Vesperbild war voll. Auf aufgestellten Bänken oder mitgebrachten Stühlen saßen an Mariä Himmelfahrt die Gläubigen und nahmen am Pontifikalamt mit Georg Gänswein, dem langjährigen Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., teil. Viele verfolgten den Gottesdienst am Hang oder auf den Wegen stehend. Weit über 5000 Gläubige hatten sich am Dienstagabend dort versammelt, um auch an der anschließenden Lichterprozession teilzunehmen. Das Wetter spielte mit. Vor der Lichterprozession war ein entferntes Donnergrollen zu hören, die Regenschirme konnten jedoch eingepackt bleiben. Kein Tropfen fiel vom Himmel. Selbst Jacken waren an diesem Abend überflüssig, so lau war die Nacht.
Als Wallfahrtsdirektor Erwin Reichart zu Beginn des Gottesdienstes Titularerzbischof Georg Gänswein begrüßte, gab es Applaus von den Gläubigen. Er freue sich, dass der Wallfahrtsort für Gänswein „ein Stückchen Heimat“ geworden sei, sagte Reichart. Der Besuch sei eine Ehre. Die Beziehung von Gänswein zu Vesperbild geht auf eine langjährige persönliche Verbindung zu Prälat Wilhelm Imkamp, dem ehemaligen Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, zurück.
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