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Eine kleine ukrainische Fahne steht auf einem Tisch.

Ein Jahr Ukraine-Krieg: Geschichten aus dem Landkreis Landsberg

Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

Am 24. Februar jährt sich der Angriffskrieg in der Ukraine. Betroffene aus der Region erzählen von Veränderung, Hilfe und Helfern, von Gastfreundschaft und Zusammenhalt.

Es ist knapp ein Jahr her, dass Russland den Angriffskrieg in der Ukraine begonnen hat. Im Landkreis Landsberg sind in den Monaten humanitäre Hilfsorganisationen entstanden, Ukraine-Vereine haben sich organisiert, Ukrainer sind in den Landkreis gezogen und Menschen haben ihr Zuhause für diese geöffnet. Auch wenn der Krieg mehr als tausend Kilometer weit entfernt wütet, hat er doch den Alltag für viele in der Region verändert. 

Zum Anfang des Jahres sind rund 1200 Ukrainer im Landkreis registriert. Sie leben in den Flüchtlingsunterkünften, bei Privatpersonen, meist jedoch haben sie sich mittlerweile selbst eine Wohnung oder ein Haus gesucht. Viele suchen nach Arbeit, wollen nicht tatenlos rumsitzen und schicken ihre Kinder in die Schule. Betroffene und Helfer und Helferinnen berichten von ihren bewegenden Monaten seit Beginn des Ukraine-Kriegs.

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Vanessa Polednia