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Zwei Ermittler in Schutzkleidung arbeiten während einer Exhumierung an einem Massengrab in der Nähe von Butscha am Stadtrand von Kiew. +++ dpa-Bildfunk +++AGENTURBILD DPA picture-alliance.com picture alliance dpa-archiv dpa-langzeitarchiv

Auf den Spuren der Toten aus den ukrainischen Massengräbern

Foto: Natascha Pisarenko, dpa

Was zuerst Thema in der Untersuchung zu Russlands Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg war, wird in Zukunft Teil der Aufarbeitung, die sich über Jahre hinwegziehen könnte.

Der Tod riecht nach Ammoniak. Er brennt in den Augen. Ein Bagger hebt Schicht für Schicht die Erde ab. Eine Gruppe von Menschen steht um die Maschine herum. Mit konzentrierten Blicken suchen sie den Boden ab. Bevor jemand etwas sieht, riechen einige es schon. Ein leicht stechender Geruch, der mit der zunehmenden Tiefe des Erdlochs stärker wird. Es wird eine große, braune Grube ausgehoben, in der Opfer eilig aufeinandergestapelt verscharrt wurden – ein Massengrab.

Knietief in Leichenteilen: Jedes Massengrab ist anders

Die Art, tote Menschen teilweise zu Hunderten anonym miteinander zu vergraben, ist eine Ausgeburt des Krieges. Ob es die zwei Weltkriege, der Bürgerkrieg in Spanien, Massaker in Ruanda oder der jetzige Ukraine-Krieg ist. Teilweise wurden die Gruben Jahre später oder überhaupt nicht ausgehoben – die Menschen, die dort begraben sind, sind nicht identifiziert. In der Ukraine wurden Gräber geöffnet, um Kriegsverbrechen vonseiten Russlands festzustellen. Immer mehr dieser Grabstätten werden gefunden. Um Mariupol, Kiew und Butscha. Vielleicht auch noch welche in besetzten Gebieten. Die Aufarbeitung könnte Jahre dauern.

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