

Trauer um Ali Dabestani: Sein Bild wird auf der Trainerbank stehen
Nicht nur beim TSV Meitingen trauert man einen der erfolgreichsten Torjäger im schwäbischen Amateurfußball. Einen Traum erfüllte er sich auch ohne Million.
Als Ali Dabestani vor drei Jahren am Telefon war und fragte „Willst du mein Telefonjoker bei 'Wer wird Millionär sein?" sein?“, dachte der Autor dieser Zeilen zunächst an einen Scherz. Als Torsten Vrazic, der Abteilungsleiter des TSV Meitingen vergangene Wochen anrief, um mittzuteilen, dass Ali Dabestaini verstorben ist, war es zunächst völlig unfassbar - obwohl der Sportredakteur unserer Zeitung, der Ali Dabestani schon seit seiner Jugend kennt und als Torjäger des TSV Gersthofen, TSV Landsberg oder TSV Wertingen sowie als Trainer des TSV Meitingen über Jahre hinweg journalistisch begleitet hat, natürlich von seiner schweren Lungenkrankheit wusste, an der er seit einigen Jahren litt.
Es war auch bekannt, dass sich sein Gesundheitszustand in den letzten Monaten rapide verschlechtert hatte, und er seit einigen Wochen ein Pflegefall war. Sein früher Tod mit nur 43 Jahren hat die gesamte schwäbische Fußball-Szene erschüttert. Dabestani war aufgrund seiner freundlichen Art nicht nur bei Mit- sondern auch bei Gegenspielern beliebt.
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