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Dein Wahl(rund)gang

Wie wollen die Parteien uns gegen den Klimawandel schützen?

Mehr Hitzetage, größere Gefahr durch Sturzfluten und Hochwasser: Die Folgen des Klimawandels sind schon zu spüren und werden in Zukunft zunehmen. Wie wollen die Parteien gegensteuern?

Dieser Artikel ist Teil unserer Serie "Dein Wahl(rund)gang". Den Überblick über alle Stationen dieses Stadtrundgangs durch Augsburg findest du hier.

Du hast die siebte und letzte Station unserer politischen Stadtführung erreicht: den Wittelsbacher Park. Er ist eine der größten Grünflächen Augsburgs und umfasst etwa 18 Hektar. Er besteht seit etwa 150 Jahren, im Jahr 1980 wurde der Wittelsbacher Park als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

Wenn du dich umsiehst, solltest du einen gusseisernen Trinkbrunnen sehen. Im Jahr 1900 ließ Augsburg solche Brunnen in der ganzen Stadt aufstellen. Heute gibt es 20 davon, die Wasserentnahme ist kostenlos. Die Brunnen sind von Frühling bis Herbst in Betrieb. Über den Winter werden sie zum Schutz vor Frost abgeschaltet.

Grünflächen anlegen und kostenlos Trinkwasser ausgeben: Das sind Maßnahmen, um die Bevölkerung gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Viele dieser Maßnahmen spüren wir heute schon. Sie werden aber von Jahr zu Jahr verheerender: Menschen kollabieren während Hitzewellen, Starkregen und Hochwasser häufen sich.


Der Audioguide

Wie hat sich das Klima in den vergangenen Jahren entwickelt? Was kommt in Zukunft auf uns zu? Und was wollen die Parteien dagegen unternehmen? Das erklären wir dir in unserem politischen Audioguide.


Das Dossier

In unserem Dossier fassen wir die Probleme in der Klimapolitik kurz und bündig zusammen.

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Das Grundproblem: Die Erde wird immer wärmer. Das merken wir besonders im Sommer, die Hitzetage nehmen zu. Die erste Grafik zeigt, wie sich die Zahl der Hitzetage in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Tippe auf Play, um die Animation zu starten.

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Das hat Folgen für die Bevölkerung. Klimaforscherinnen und Klimaforscher der Uni Augsburg gehen davon aus, dass bei Hitzewellen im Sommer in den vergangenen Jahren etwa 90 Menschen in einer Stadt wie Augsburg starben – das sind 30 Tote pro 100.000 Einwohner. Ende des Jahrhunderts könnten es bereits 100 bis 200 pro 100.000 Einwohner sein. Denn die Zahl der Hitzetage nimmt zu. Wie sehr? Das zeigen Daten, die das Climate Service Center Germany (GERICS) veröffentlicht hat.

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Doch die Folgen gehen noch weiter. Beispielsweise nimmt auch die Gefahr durch Hochwasser und Sturzfluten zu. Welche Gebiete das im Raum Augsburg besonders treffen würde, siehst du in dieser Hochwasserkarte. Wische über den Bildschirm, um die Gebiete zu sehen.

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Doch viele Gemeinden sind nicht ausreichend auf diese Folgen vorbereitet. Das Problem: Häufig fehlen ihnen die Ressourcen, um beispielsweise Hitzeschutzkonzepte umzusetzen. Immerhin: Augsburg nimmt in der Region eine Vorreiterrolle ein. Die Stadt hat ein Klimaanpassungskonzept erarbeitet. Auch eine Vollzeitstelle für Klimaanpassung wurde eingerichtet. Ein eigener Etat fehlt noch. Wie es in anderen Landkreisen aussieht, erfährst du hier.

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Auch in Sachen Naturschutzgebieten ist Augsburg seinen Nachbar-Landkreisen voraus. Fast 15 Prozent der Fläche stehen unter Naturschutz. Weit mehr als in den angrenzenden Landkreisen. Doch blickt man auf ganz Deutschland, wird klar: Bayern hinkt beim Naturschutz hinterher.

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Die Parteiprogramme

Wir haben für dich die Wahlprogramme der Parteien gelesen. Hier erfährst du, welche Vorhaben die Parteien in der Klimapolitik umsetzen wollen, um die Bürgerinnen und Bürger vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Dabei unterscheiden die Parteien in der Regel zwischen Maßnahmen zum Klimaschutz und Maßnahmen der Klimaanpassung. Erstere sollen den Klimawandel bremsen, letztere die Menschen vor den Folgen schützen.

CSU

  • Wie die meisten anderen Parteien auch will die CSU die erneuerbaren Energien ausbauen. Bis 2030 soll der Strom aus erneuerbaren Energien verdoppelt werden. Die CSU setzt vor allem auf Photovoltaik, die sie bis 2030 verdreifachen möchte. Außerdem sieht die CSU in Wasserstoff eine Zukunftstechnologie.
  • In der Windenergie hält die CSU an der 10-H-Regel fest. Sie schreibt vor, dass Windkraftanlagen nur mit einem einheitlichen Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebäuden gebaut werden können.
  • Anders als einige andere Parteien möchte die CSU Kernenergie zunächst beibehalten und schreibt das konkret in ihrem Wahlprogramm fest.
  • Bei der Klimaanpassung bleibt die CSU vage. "Klimaschutz und Gesundheitsschutz gehen Hand in Hand", schreibt die Partei. Und: "Mit hoher Priorität wollen wir die Weichen im Gesundheits- und Pflegesektor rechtzeitig stellen – gemeinsam mit den Kommunen." Wie genau das aussehen soll, erläutert die Partei in ihrem Wahlprogramm nicht.

Bündnis 90/Die Grünen

  • Die Grünen schreiben fest, dass Bayern bis 2035 klimaneutral sein soll. Aktuell ist dies erst bis 2040 geplant.

  • Die 10-H-Regel wollen die Grünen streichen und die Windenergie bis 2030 versechsfachen. Außerdem fordern die Grünen eine Solarpflicht bei Neubauten. Der Strom aus Sonnenenergie soll bis 2030 vervierfacht werden.

  • Um die Klimafolgen abzumildern, möchten die Grünen Kommunen in sogenannte Schwammstädte umbauen. Sprich: Regenwasser soll im Boden versickern oder über Zisternen aufgenommen werden. Damit will die Partei Sturzfluten vorbeugen, die entstehen, wenn sich Wasser auf den Straßen sammelt. Flutpolder gegen Hochwasser sollen dagegen die Ausnahme bleiben.

  • Den Flächenverbrauch wollen die Grünen auf fünf Hektar am Tag begrenzen

  • Klimaanpassung soll zur Pflichtaufgabe der Kommunen werden. Dabei wollen die Grünen die Gemeinden und Landkreise unterstützen. "Dafür stellen wir den Kommunen über geeignete Förderinstrumente mindestens 1 Milliarde Euro für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung."

Freie Wähler

  • Ähnlich wie auch die CSU betonen die Freien Wähler die Bedeutung von Wasserstoff. Die Freien Wähler verpflichten sich zu einem "schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energieträgern". Anders als CSU oder Grüne schreiben sie jedoch nicht konkret, wie dieser aussehen soll.
  • Bei der Klimaanpassung wird die Partei dafür konkreter. Sie will den Hochwasserschutz fördern und "dezentrale Wasserrückhaltemaßnahmen" ausbauen. Das sind Orte in der Landschaft, in denen sich Wasser sammeln kann – Weiher beispielsweise. In den Städten fordern die Freien Wähler mehr Grünflächen und sprechen sich gegen Steingärten aus.
  • Um Wasser zu sparen, sprechen sich die Freien Wähler für Regen- statt Trinkwasser bei Toilettenspülungen aus. Inwieweit das vorgeschrieben werden soll, geht aus dem Wahlprogramm nicht hervor.

SPD

  • Ähnlich wie die Grünen fordert die SPD künftig eine Photovoltaikpflicht bei Neubauten. Die 10-H-Regel in der Windkraft will die Partei auch abschaffen.
  • Die SPD möchte den Flächenverbrauch senken. Wie weit dieser eingeschränkt werden soll, schreibt die Partei anders als Grüne und Freie Wähler nicht fest in ihrem Wahlprogramm. Dort heißt es: "Wir werden Bayern zum Vorreiter beim geringsten Flächenverbrauch pro Kopf machen und den Flächenverbrauch in Bayern stark begrenzen."
  • Auch die SPD möchte Klimaanpassung zur kommunalen Pflichtaufgabe machen. Die Gemeinden sollen dabei mit Geld unterstützt werden.
  • Außerdem will die SPD Moore renaturieren. "Das dient nicht nur dem Klima- und Artenschutz, sondern ist auch für den natürlichen Hochwasserschutz unverzichtbar."

AfD

  • Die AfD lehnt Maßnahmen zum Klimaschutz größtenteils ab. Das Klima könne nicht "von Deutschland oder Bayern aus verändert werden."
  • Windkraftanlagen sollen nach dem Willen der AfD nicht in Bayern, sondern vor allem in Küstenländern gebaut werden. Der Freistaat sei kein günstiger Standort. Das gilt laut AfD auch für die Sonnenenergie, was die Partei aber nicht weiter begründet.
  • Ausbauen will die Partei den Hochwasserschutz. Beispielsweise fordert sie die Erstellung von Starkregenkonzepten auf kommunaler Ebene. Inwieweit dies gefördert wird, geht aus dem Wahlprogramm nicht hervor.

FDP

  • Die FDP möchte als Ziel für die Klimaneutralität in Bayern das Jahr 2045 festlegen. Aktuell liegt dieses Ziel bei 2040. Begründung: Damit wäre das Ziel einheitlich mit dem der Bundesregierung.
  • Um den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen, möchte die Partei vor allem Bürokratie abschaffen. Dazu zählt auch die 10-H-Regel. Auch die Energiegewinnung aus Photovoltaik, Biomasse oder Wasserkraft möchte die FDP antreiben. Ein konkretes Ziel ist im Wahlprogramm nicht festgelegt.
  • Wie andere Parteien auch möchte die FDP mehr Grün in den Städten und setzt dabei auch auf die Begrünung von Fassaden und Dächern.
  • Anders als andere Parteien fordert die FDP konkret Hitzeaktionspläne, um die Menschen vor hohen Temperaturen zu schützen. "Soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Pflegeheime oder Kindergärten müssen an die neuen klimatischen Zustände angepasst werden." Und weiter: "Neben baulichen Maßnahmen beinhaltet dies vor allem die Sensibilisierung und Schulung der Belegschaft, um die zu betreuenden Personen bei hohen Temperaturen über 30 Grad zu schützen." Dazu möchte sie die Kommunen finanziell unterstützen.
  • Außerdem möchte die Partei Flächen entsiegeln. Das würde dazu führen, dass Wasser besser abfließen kann und so Sturzfluten vorbeugen.

Die weiteren Stationen

Du möchtest den Wahl(rund)gang fortsetzen? Hier findest du die Standorte der anderen QR-Codes.

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