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Beginn der Bauernproteste / Traktoren -und LKW-Konvoi versperrt den Kreisverkehr bei der Abfahrt Landsberg Ost (A96)

Bürokratie, Auflagen, Preise: Was Bauern aus dem Kreis Landsberg bewegt

Foto: Christian Rudnik

Drei Landwirte aus der Region stehen exemplarisch für viele, die mit der Agrarpolitik hadern. Ein Blick auf die Gründe, die Bauern an ihre Grenzen bringen.

„Das sprichwörtliche Fass ist einfach übergelaufen“, das war auch für den 40-jährigen Eresinger Milchviehhalter Michael Widemann der Grund, sich den Bauernprotesten am Montag in München anzuschließen. Die geplante und dann wieder zurückgenommene Streichung der Kfz-Steuerfreiheit für landwirtschaftliche Fahrzeuge und die (nun wohl nur schrittweise) Streichung der Agrardieselverbilligung haben bislang nie gekannte Proteste von Landwirten ausgelöst. In der ursprünglichen Form, sagt Widemann, hätte das bei ihm eine jährliche Mehrbelastung von 7000 Euro ergeben. Und das, nachdem seit diesem Wirtschaftsjahr bereits die Flächenprämien (hektarbezogene Zuschüsse für die Bewirtschaftung von Äckern und Wiesen) für eine konventionelle Bewirtschaftung um etwa ein Drittel abgesenkt und die Zuschüsse für die landwirtschaftliche Sozialversicherung reduziert worden waren.

Die Bürokratie ist für die Landwirte im Landkreis Landsberg ein großes Ärgernis

„Wir haben keine Lust mehr, dass wir aufgrund dessen noch mehr arbeiten, ein Betriebsleiter hat jetzt schon eine 70-Stunden-Woche, ich will nicht noch einen Nebenerwerb machen und noch ein Standbein aufstellen. Irgendwann langt es, wir haben genug eingesteckt und viel hingenommen in den letzten Jahren“, sagt Widemann. Er hält 80 Milchkühe, leistet den Winterdienst in der Gemeinde und ist mit seinen Maschinen bei Berufskollegen bei der Ernte von Getreide und Gras tätig.

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Vanessa Polednia Dominik Stenzel