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Kein Grund für Häme: Die Bundesliga startet in ihre 60. Saison - zur Freude von BVB-Maskottchen Emma (links).

18 Klubs, 18 Storys: Das müssen Sie zum Start der Bundesliga-Saison wissen

Foto: Tim Groothuis, Witters

Mit dem Gastspiel der Bayern in Bremen geht am Freitag die Bundesliga in ihre 60. Saison. Wir stellen vor, was bei den 18 Vereinen gerade geschieht – von selbst gestochenen Tattoos, einem zweiten Haaland und dem neuen HSV.

Wenn am Freitagabend der SV Werder und die Bayern ihre Kräfte messen (20.30 Uhr, DAZN und Sat.1), bedeutet das: Die Bundesliga geht wieder los. Mit ihr startet auch die fast tägliche Seifenoper mit den 18 Hauptdarstellern. Wir zeigen, welche Geschichten sich in den 18 Erstligaklubs abspielen.

Bayern München Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen (r) und Stürmer Harry Kane.

FC Bayern

Foto: Sven Hoppe, dpa

Der Klassenprimus liefert schon vor Anpfiff der Saison die großen Geschichten. Was für ein Transfer-Poker um Kane, was für ein Dauerdrama um Neuer, was für eine Entzauberung des einst als unfehlbar geltenden Thomas Tuchel! Selten war schon vor einer Saison derart Druck auf dem bajuwarischen Kessel. Dass die Liga eigentlich schon entschieden zu sein scheint, interessiert selbst in München niemanden mehr.

Prognose: Harry Kane hat es trefflich formuliert: "Wenn wir weniger als das Triple holen, werden einige hier sehr enttäuscht sein."

Nimmt seine Spieler in die Pflicht: BVB-Coach Edin Terzic.

Borussia Dortmund

Foto: Uwe Anspach, dpa

Wie gut, dass Leverkusen schon den Vize-Kusen-Stempel hat, sonst wäre es für Dortmund nach dem Fiasko mit der in der letzten Sekunde aus der Hand gegebenen Meisterschaft eng geworden. Die Frage, was denn noch alles zusammenkommen muss, damit der BVB mal wieder Meister wird und sich nicht permanent selbst im Weg steht, darf aber erlaubt sein. Zumal auch die Konkurrenz von unten vor dieser Spielzeit sich beeindruckend verstärkt hat. In Dortmund wird der Kater aus dem Sommer noch lange nachhallen, und der Abgang von Bellingham ist schmerzhaft.

Prognose: Die Vizemeisterschaft wäre für Dortmund dieses Jahr schon ein Erfolg.

Leipzigs Benjamin Sesko erzielte im Test gegen St. Truiden einen Doppelpack.

RB Leipzig

Foto: Jan Woitas, dpa

Ganz schöner Aderlass, den Leipzig im Sommer hatte: Nkunku, Szoboszlai, Gvardiol und Laimer sind weg. Zwar kamen für die erstgenannten drei Spieler auch 240 Millionen Euro in die Kasse, aber wer soll denn künftig etwa die Tore schießen? 

Wie praktisch, dass RB Leipzig gute Beziehungen zu einem Verein namens Red Bull Salzburg pflegt. Aus der Mozartstadt kam Stürmer Benjamin Sesko für 24 Millionen und soll nun die deutsche Bundesliga aufmischen. Der 20-jährige Slowene gilt als Megatalent, wird oft mit Erling Haaland verglichen und reagiert auf etwaige Aussagen gelassen: "Das höre ich öfter." Ach so.

Prognose: Sesko wird Timo Werner auf die Bank verdrängen. Zusammen mit Rekordeinkauf Openda (43 Millionen) sorgt er dafür, dass RB weiter oben spielt.

Union Berlin

Foto: dpa

Es ist kaum zu glauben, aber für Union steht gerade mal die fünfte Bundesligasaison seiner Geschichte an. Seit dem Aufstieg 2019 ging es immer nach oben. Und diese Saison wird tatsächlich Champions League gespielt bei den Eisernen. Dazu lieh sich Manager Oliver Ruhnert einen Schwung Spieler aus der Premier League aus, holt mit Robin Gosens und Kevin Volland zwei deutsche Auswahlspieler und wagt es sogar, für die Königsklassen-Partien ins Wohnzimmer der Hertha umzuziehen, dem Olympiastadion. Todesmutig.

Prognose: Jetzt kann es doch nicht weiter nach oben gehen. Jetzt kommt der Dämpfer. Oder nicht?

Freiburgs Noah Atubolu (m) kann einen Torschuss verhindern.

SC Freiburg

Foto: Philipp von Ditfurth, dpa

Während ganz Fußball-Deutschland klagt, dass es keine Talente (nirgendwo!) mehr gibt, keine guten Torhüter mehr (nach Neuer und ter Stegen ist alles aus!) und überhaupt alles mies ist, macht Freiburg sein eigenes Ding. Der SC setzt auf Kicker aus der eigenen Schmiede und zeigt auch beim Wechsel im Tor nun Mut: Für Mark Flekken, der dem Ruf der Premier League nach Brentford folgte, wurde kein neuer Keeper verpflichtet, obwohl Freiburg das Geld dazu hätte. Stattdessen bekommt Noah Atubolu aus der eigenen Jugend eine Chance. Das geschehe, betont Sportdirektor Klemens Hartenbach, aber nicht deswegen, um eine Quote zu erfüllen, sondern weil man vom U21-Nationalkeeper überzeugt sei. 

Prognose: Freiburg bleibt stabil.

Kanns ich über einen neuen Keeper freuen: Leverkusen-Coach Xabi Alonso.

Bayer Leverkusen

Foto: Marcus Brandt, dpa

Die Zeiten, in denen Leverkusen der erste Bayern-Verfolger war, sind schon eine Weile her. Einige kühne Prognosen glauben aber, dass Bayer den Bayern durchaus Probleme bereiten könnte. Leverkusen ist der Verein, der im Vorfeld der Saison am heftigsten gehypt wird. Das ist den hochkarätigen Neuzugängen wie Jonas Hofmann, Granit Xhaka oder Grimaldo zu verdanken, aber auch Trainer Xabi Alonso. Der ehemalige Spieler von Real, Liverpool und den Bayern rettete die vergangene Saison, als die Werkself desaströs schlecht startete – und soll nun sein Werk fortführen.

Prognose: Leverkusen ist ein heißer Tipp für oben. Für ganz oben reicht es unter anderem deswegen nicht, weil die Bayern immer noch die Bayern und die Leverkusener immer noch die Leverkusener sind.

Muss mit Frankfurt im Pokal in Leipzig ran: Eintracht-Coach Dino Toppmöller.

Eintracht Frankfurt

Foto: Arne Dedert, dpa

Die Hessen sind nach Jahren als Fahrstuhlverein endgültig im Klub der Top-Klubs angekommen, was auch die Verpflichtungen zeigen. Vor allem hinter dem ablösefrei aus Köln geholten Ellyes Skhiri waren auch internationale Spitzenklubs her. Wie gut, dass jetzt wieder ein Toppmöller die Eintracht trainiert. Gibt es ein fröhliches "Bye-bye Bayern" zu hören?

Prognose: Fraglich, wie sich Toppmöller in seiner ersten Bundesliga-Station als Cheftrainer macht. Im Kader steckt viel Qualität.

VfL Wolfsburg

Foto: dpa

Die Wölfe haben sich im Sommer mit der tschechischen Variante von Arjen Robben verstärkt. Der hört auf den Namen Vaclav Cerny, was erst mal nichts mit dem ehemaligen Bayern-Spieler zu tun hat. Cerny, der frisurentechnisch schon recht nah beim Ex-FCB-Star ist, macht ansonsten aber vieles, was Robben auch tat: Als Linksfuß kommt er von der rechten Seite, zieht dann in die Mitte, schießt – und dann? In den Niederlanden, wo er zuletzt für Twente Enschede spielte, traf er oft. Wenn das in der Bundesliga so bleibt, steht den Wolfsburgern eine Robben-artige Saison ins Haus.

Prognose: Kovac wird mit seinem Team oben mitspielen. Drunter machts ein Robben nicht, auch wenn er Cerny heißt.

Mainz 05

Foto: dpa

Bo Svensson ist der Hausmeister unter den Trainern: kratzbürstig, schlecht gelaunt, nie zufrieden. Genau das scheinen sie in Mainz gebraucht zu haben.

Prognose: Weder nach oben noch nach unten ein Kandidat.

Borussia Mönchengladbach

Foto: dpa

Tomas Cvancara ist ein Spieler, wie ihn die im Umbruch befindlichen Gladbacher gebraucht haben: Der tschechische Stürmer fällt unter die Kategorie "Zielspieler", spielte eine starke Vorbereitung und ist einer, der auch mal selbst macht, wenn sonst keiner da ist. Zu sehen ist das an seinem linken Oberschenkel. Als gerade kein Tätowierer verfügbar war, griff der 23-Jährige selbst zur Nadel. Und seither tut sein Oberschenkel der Welt kund: "Die with memories not dreams". Zu Deutsch: Stirb mit Erinnerungen, nicht mit Träumen. Mit so viel Pragmatismus gewordener Torgefahr kann Gladbach selbst den Umstand umschiffen, dass ein Aderlass sondergleichen stattfand: Die vier besten Torschützen der Vorsaison sind alle weg. 

Prognose: Gladbach ist die größte Wundertüte der Liga, sowohl positiv als auch negativ.

Die Kassen beim Effzeh sind leer, Jonas Hector hat aufgehört. Schwierige Ausgangslage. Immerhin steht mit Davie Selke ein internationaler Topstürmer im Kader.

Prognose: Wenn Köln nichts mit dem Abstieg zu tun hat, ist es eine gute Saison.

Hoffenheims Marius Bülter.

TSG Hoffenheim

Foto: Marcus Brandt, dpa

Nach der Katastrophensaison wurde intern viel geändert, Neuzugänge wie Marius Bülter (Schalke) oder Florian Grillitsch (Ajax) sollen als Mentalitätsspieler vorangehen.

Prognose: Wahrscheinlich steht eine sterbenslangweilige Saison bevor. Hoffenheim eben.

Trotz einer Verletzung reist der Neuzugang vom FC Liverpool mit in das Trainingslager von Werder Bremen.

Werder Bremen

Foto: SV Werder Bremen, dpa

Klassisches Frank-Baumann-Ding: Der Manager ließ sich für den Transfer von Naby Keita feiern. Dann verletzte sich der Ex-Liverpooler. So bleibt vieles an Niclas Füllkrug hängen, wenn er denn bleibt.

Prognose: Geht Füllkrug, könnte es nach unten hin spannend werden.

Bochums Cheftrainer Thomas Letsch freute sich über das große Interesse am Trainingsauftakt.

VfL Bochum

Foto: Tim Rehbein, dpa

Der VfL ist der Gunter Gabriel unter den Bundesligisten: ein Spezialist für Comebacks. Zweimal schien es vergangene Spielzeit schon so, als ob das Team schon mal für die zweite Liga planen kann. Trainer Thomas Letsch ist aber Mathelehrer, kennt sich auch mit unwahrscheinlichen Rechnungen aus und belebte den Klub wieder. Mittlerweile geht der Verein in die dritte Erstligasaison in Folge und schaffte es, sogar einige punktuelle Verstärkungen heranzuschaffen.

Prognose: Eigentlich spricht auch dieses Jahr sehr viel für einen Absteiger aus Bochum.

FCA mediaday FCA / FC Augsburg / mediaday in der WWK Arena / Einzelporträts der Spieler und Betreuer und Mannschaftsfoto.  Bild: Ulrich Wagner Torwart Finn Dahmen und ermedin demirovic

FC Augsburg

Foto: Ulrich Wagner

Selten befand sich der FCA derart im Umbruch wie jetzt: Ein Großteil der Abwehrreihe soll bis Saisonstart ausgetauscht werden, die Hierarchie innerhalb der Mannschaft wird mit der Absetzung von Kapitän Gouweleeuw und der Inthronisation seines Nachfolgers Demirovic samt neuem Mannschaftsrat komplett aufgebrochen. Motto: Junge Spieler sollen Raum und Vertrauen bekommen, um sich zu entwickeln. Das ist mutig, aber auch riskant. Der Auftritt im Pokal lässt erahnen: Auch dieses Jahr könnte es eng werden.

Prognose: Findet sich die neu formierte Mannschaft, ist dem FCA viel zuzutrauen. Zeigt sie ihr Haching-Gesicht, gilt das auch in negativer Hinsicht.

Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß steht auf dem Trainingsplatz.

VfB Stuttgart

Foto: Christoph Schmidt, dpa

Der HSV: weg. Schalke: weg. Hertha: weg. Also alle Vereine, die dem neutralen Bundesligabeobachter mit ihrem permanent neue Kapriolen schlagenden Chaos so viel Freude und Unterhaltung geboten haben. Die Vereine, die diese Rolle am ehesten aufnehmen könnten, sind der 1. FC Köln, mehr noch aber der VfB. Die Buben des Brustrings unterhielten schon vergangene Spielzeit herrlich mit dem Melodram um Matarazzo und Mislintat, dem Kurzzeit-Wimmer, dem Intermezzo von Labbadia, der Rettung in der Relegation. Vier Trainer, viel Aufregung, immer was los, immer explosiv. Gerne wieder!

Prognose: Ja, Stuttgart wird schon wieder liefern. Aber nichts kommt an die Originale aus Hamburg, Gelsenkirchen und Berlin ran.

Heidenheims Torwart Kevin Müller setzt auf Glücks-Armbänder.

1. FC Heidenheim

Foto: Tom Weller,dpa

Sehr wahrscheinlich wird es nicht die leichteste Saison für den FCH werden. Aber sollte Torwart Kevin Müller mal Motivation brauchen, ist die nicht weit: An seinen Armen baumeln sechs Armbänder. Die sind gespickt mit Slogans wie "Never give up" (Gib nie auf) oder "Believe" (Glaub dran) oder bringen zumindest für den, der dran glaubt, dank eines Magneten den Energiefluss voran. Müller glaubt ebenso dran wie an den Klassenerhalt des FCH, gibt aber auch zu, dass es bei ihm irgendwann so aussieht wie bei Wolle Petry, dem Krafttier aller Armbandträger. Doch auch diesen Preis ist Müller bereit zu zahlen.

Prognose: Heidenheim bleibt über die Relegation drin.

Darmstadt 98

Foto: dpa

Die Lilien gehen als Außenseiter in die Saison, verloren in Pfeiffer und Tietz ihrem besten Abwehrspieler und Stürmer an den FC Augsburg. Mit dem Aus im Pokal gegen Regionalligist Homburg hat der SVD seine Underdog-Rolle eindrucksvoll untermauert.

Prognose: Trainer Torsten Lieberknecht hat schon mit Braunschweig erfahren, wie es ist, wenn man vom ersten bis zum letzten Spieltag unten steht. Dasselbe steht nun mit Darmstadt an.