Antrag zurückgezogen: Keine Windräder im Allenberger Forst
Plus Die Uka zieht den Bauantrag für die Windkraft-Anlagen zurück und erwägt eine Forderung nach Schadenersatz. Das steckt dahinter.
Die Pläne für zwei Windräder im Allenberger Forst zwischen den Aichacher Stadtteilen Untergriesbach, Untermauerbach und Oberwittelsbach sind vom Tisch. Vorerst. Wie Theresa Wörle, Sprecherin des Landratsamtes, erklärte, hat die Firma Uka aus Meißen ihren Bauantrag am 30. August zurückgezogen. Das sächsische Unternehmen habe diesen Schritt nicht begründet, hieß es beim Landratsamt.
Gegenüber unserer Redaktion hat Uka die Entscheidung bestätigt. „Grund hierfür ist, dass die Planungsgrundlage durch die Aufhebung des Flächennutzungsplanes nicht mehr gegeben ist“, erklärte eine Unternehmenssprecherin. Die Stadt Aichach hatte 2013 so genannte Windkraft-Konzentrationsflächen ausgewiesen, um eine Verspargelung der Landschaft durch einzelne Windräder zu vermeiden. Die Firma Uka erhielt 2017 den Zuschlag der Bundesnetzagentur für den Bau von vier Windrädern auf der Konzentrationsfläche im Allenberger Forst.
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