So will die CSU den Mangel an Wohnraum angehen
Die Stadtratsfraktion will verfügbare Bauplätze schaffen, sowie sozialen Wohnungsbau, Kita-Plätze und eine Gesamtplanung fürs Neusa-Gelände. Ungeklärt ist die K-Frage.
In Aichach gibt es zu wenig Wohnraum. Das war eines der Hauptthemen, die die Aichacher CSU-Stadtratsfraktion bei ihrer Frühjahrs-Klausurtagung besprochen hat. Dem will sie zum Einen mit der Schaffung von Bauplätzen und zum Anderen mit sozialem Wohnungsbau begegnen, wie die Fraktionsvorsitzenden Helmut Beck, Raymund Aigner und Peter Meitinger jetzt bei einem Pressegespräch erläuterten.
Bauland Bauwillige haben in Aichach und den Stadtteilen schlechte Chancen, Bauplätze zu bekommen. Beck betonte: „Der Bedarf ist sehr hoch.“ Das Problem: Es gibt rund 800 Grundstücke mit Baurecht, die Kommunen sollen sparsam mit Boden umzugehen. Der Stadtrat hat sich deshalb 2005 selbst die Richtlinie gegeben, nur dort Bauland auszuweisen, wo es der Flächennutzungsplan vorsieht. Andererseits sind die vorhandenen Baugrundstücke nicht verfügbar. Meitinger bedauert, Bauwillige wanderten in andere Kommunen ab.
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