Stadtrat sagt Nein zu 240 Meter hohem Windrad
Der Antrag von Uka Meißen für das Projekt im Allenberger Forst liegt im Stadtrat vor. Warum die Mehrheit auf Einhaltung der 10-H-Regelung pocht.
Genau 241 Meter hoch soll das Windrad werden, das die Firma Uka Meißen östlich von Aichach im Allenberger Forst bauen will. Das geht aus dem Genehmigungsantrag hervor, der nun im Aichacher Stadtrat vorlag. Das Thema hatte zahlreiche Zuhörer in die Sitzung geführt, vor allem Mitglieder des Vereins „Schutz unserer Wittelsbacher Heimat“, der sich gleich nach Bekanntwerden der Pläne gegründet hat.
Wie berichtet, will das sächsische Unternehmen Uka Meißen Projektentwicklung gemeinsam mit der Firma Vensol Neue Energie GmbH aus Babenhausen Windkraftanlagen im Allenberger Forst zwischen den Stadtteilen Untergriesbach, Untermauerbach und Oberwittelsbach bauen. Beim Landratsamt sind bislang Anträge für zwei Windräder eingegangen. Für eines sind die Unterlagen komplett und es läuft das Verfahren für die immissionsrechtliche Genehmigung, in der auch die Baugenehmigung enthalten ist. Dieser Antrag lag nun im Stadtrat vor.
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