
Digital-Kurs: So gehen Schüler mit Cybermobbing und Influencern um

Achtklässler der Mittelschule Aindling absolvieren einen dreitägigen Digital-Kurs und vertiefen ihr Wissen. Was sie für das Surfen im Internet mitnehmen.
Schüler mobben eine Mitschülerin. So etwas passiert heute nicht mehr nur analog auf dem Schulhof, sondern seit es Internet und Nachrichten-Dienste wie WhatsApp oder soziale Netzwerke wie Facebook gibt auch vermehrt digital – in einem Gruppenchat. Die Schüler versehen ihn mit dem Namen „Schlampe“, extra für diese Schülerin, und laden sie in die Gruppe ein. Sie beleidigen und diffamieren sie mit Worten und Emoticons. Das ist eine Form des Cybermobbings.
Dieses Szenario haben Schüler der Mittelschule Aindling durchgespielt und in einem Video festgehalten. Anstatt Vokabeln zu pauken, haben sie sich drei Tage lang mit digitalen Medien beschäftigt: mit Youtube-Videos, Instagram und Blogg-Einträgen. 60 Schüler der Jahrgangsstufe acht der Aindlinger Schule nahmen an dem Kurs teil. Organisiert hat ihn BG3000, ein Start-up-Unternehmen aus Bonn, dessen Ziel es ist, die Digitalisierung für alle Gesellschaftsschichten voranzutreiben. Die Barmer-Krankenkasse und der TÜV-Rheinland unterstützten die Aktion an der Aindlinger Schule.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.