Wohnen in Baar: Erst die Infrastruktur, dann neue Bauplätze
Plus Die Gemeinde Baar hat zum Bedauern vieler Interessenten aktuell keine Bauplätze anzubieten. Warum der Bürgermeister darüber auch ein bisschen froh ist.
Wenn Baars Bürgermeister Roman Pekis einen Blick auf den Flächennutzungsplan wirft, dann muss er zugeben: "Wir haben leider keine Bauplätze im Ort." Das, was die Einheimischen und viele von auswärts enttäuscht, ist aktuell aber auch ein Segen für den Rathauschef, denn er weiß: "Unsere Infrastruktur wäre mit weiteren Familien vollkommen überlastet."
Baar: Für die Kinderbetreuung gibt es keine freien Plätze
Festmachen kann Pekis das an Zahlen: Die Mini-Kita, die erst heuer eröffnet wurde, ist mit zehn Plätzen voll belegt. Der Kindergarten hat ebenfalls kein freies Plätzchen mehr und in der Schule gibt es ab diesem Schuljahr drei Doppelklassen. Eine Alternative für die neue Mini-Krippe in Baar hat Pekis bereits vorbereitet. Die Gemeinde hat ein Grundstück in der Schulstraße gekauft für einen zweigruppigen Krippenbau. Im Kindergarten sollen langfristig weniger auswärtige Kinder betreut werden, um Platz zu gewinnen.
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