Wer wird die Herzensdame von Stephan aus Raderstetten?
Was der 40-jährige Stephan Finkenzeller aus dem Sielenbacher Ortsteil Raderstetten am Montagabend bei „Bauer sucht Frau“ erlebt hat.
Am Montag hatte Stephan Finkenzeller die Wahl: Der Landwirt aus dem Sielenbacher Ortsteil Raderstetten ist wie berichtet in der aktuellen RTL-Staffel von „Bauer sucht Frau“ dabei. Am Montagabend war im Fernsehen das „Scheunenfest“ zu sehen. Dabei mussten die Bauern sich entscheiden, welche Frau sie zu sich auf den Hof einladen. Bauer Stephan Finkenzeller (40) hatte die 28-jährige Caroline, die im Marketing arbeitet, und die Friseurmeisterin Steffi (36) zum Scheunenfest eingeladen. Seinen Hof und sein Leben will er aber nur einer von beiden zeigen. „Ich habe mich für die Steffi entschieden, weil es bei den Gesprächen, die wir geführt haben, mehr gefunkt hat“, verrät er.
Wie berichtet, ist Stephan Finkenzeller nicht der einzige Landwirt aus der Region in der Sendung. Aus dem Landkreis Augsburg nehmen auch Onkel und Neffe teil: Schweinewirt Bernhard Kratzer (53) aus Kühlenthal möchte Annett (43, Angestellte bei einem Automobilzulieferer) näher kennenlernen, wie er nach dem Scheunenfest verkündet hat. „Die hat einfach alles, was ich mir so vorstelle von einer Frau. Die gibt auch ein bisschen contra, da passt zu mir“, sagt Bernhard über Annett.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Persönlich finde ich solche (und diverse andere) Sendungen mehr als peinlich und noch peinlicher das scheinbar unbekümmerte Sich-zur-Schau-stellen der Kandidaten. Könnte man das Geld für diesen "geplanten" Unsinn nicht besser bedürftigen Menschen in diesem Land zukommen lassen?