Auf Zeitreise durch die eigene Entwicklung
Feine seidene Messgewänder, noch nie gezeigte Entwürfe, aber auch schwere, von Farbe nur so strotzende Wandteppiche - das Potpourri ist vielschichtig, das die Textilkünstlerin Andrea Dresely aus dem Pöttmeser Ortsteil Wiesenbach in 30 Jahren geschaffen hat.
Gessertshausen/Pöttmes-Wiesenbach. Feine seidene Messgewänder, noch nie gezeigte Entwürfe, aber auch schwere, von Farbe nur so strotzende Wandteppiche - das Potpourri ist vielschichtig, das die Textilkünstlerin Andrea Dresely aus dem Pöttmeser Ortsteil Wiesenbach in 30 Jahren geschaffen hat. Eine Auswahl dieser Werke zeigt die Sonderausstellung "Andrea Dresely - 30 Jahre textile Kunst" in der Schwäbischen Galerie im Volkskundemuseum Oberschönenfeld.
"Für mich ist diese Kunstform wie ein Prozess des Ein- und Ausatmens", erklärt Dresely ihre Passion. Von der peniblen Planung ("das Einatmen"), die viel Geduld, Energie und Kreativität abverlangt, bis zur handwerklichen Ausführung ("das Ausatmen"), die dann wieder zur Entspannung von Geist und Körper führt, steht alles in der Gesamtverantwortung der studierten Architektin. Diese Arbeitsweise liege in ihrem Naturell, denn "ein Architekt obliegt vielen Zwängen, er ist meist nur Planer, mit der Ausführung seines Werkes hat er jedoch nichts mehr zu tun", sagt Dresely.
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