Corona-Virus hat Folgen für Fußballvereine im Wittelsbacher Land
Der Ball ruht im Wittelsbacher Land. Das kann gravierende Auswirkungen haben. Es gibt aber auch kreative Beispiele, wie man mit der Situation umgehen kann.
Ein plötzlicher Wintereinbruch im März war bislang der Supergau für die Amateurfußballer in Aichach-Friedberg. Im Gegensatz zur Corona-Krise sind die heimischen Kicker aber solche Situationen bereits gewohnt. Anstatt den Ball aufs Tor zu schießen, stehen Medizinballwerfen oder Waldläufe auf dem Programm – zumindest für einen überschaubaren Zeitraum.
In der Corona-Krise sehnen sich die Fußballer solche verhassten Zustände geradezu herbei, denn der Ball ruht wohl deutlich länger – unabhängig vom Wettergott. Selbst der oft beschworene Fußballgott ist dem Virus machtlos ausgeliefert. Einbußen drohen nicht nur im Fitnessbereich der Spieler. Gerade bei den höherklassigen Fußballvereinen reißen die weiterlaufenden Personalkosten Löcher in die Kassen. Das gilt insbesondere für den Bayernligisten FC Pipinsried. Unlängst verkündeten die Verantwortlichen auf der Jahreshauptversammlung, finanziell künftig einen Schritt kürzertreten zu wollen. Die Corona-Krise könnte aus dem Schritt einen Sprung machen. Neue Fragen tun sich auf – was passiert mit den Beiträgen der Mitglieder, die die Sportangebote nicht nutzen können?
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