Auch wenn Corona es schwieriger macht – die örtlichen Geschäfte müssen in der Weihnachtszeit unterstützt werden.
Noch nie haben so viele Argumente dafür gesprochen, den Weihnachtseinkauf im Internet zu machen wie in diesem Jahr, im Corona-Jahr. Nicht nur die Maske nervt beim Einkaufen, sondern oft auch Kundenschlangen vor kleineren Geschäften. Zudem rät die Politik, zu Hause zu bleiben und Kontakte auf das Nötigste zu beschränken. Hinzu kommen die gängigen Argumente: Der Online-Einkauf ist bequem vom Sofa aus zu erledigen, das Geschleppe übernimmt der Paketdienst, und im Internet gibt es alles zu kaufen.
Auf der anderen Seite aber steht - trotz Corona - der persönliche Kontakt. So findet der Kunde in der Regel vor Ort Fachkräfte vor, die helfen, auf Anhieb den richtigen Artikel zu finden. Außerdem geht Anfassen, Riechen und Ausprobieren nur im Geschäft. Wie riecht das Parfüm? Wie fühlt sich das Buch an? Wie schauen die Seiten innen drin aus? Wie laut ist das leise Spielzeugauto in Wirklichkeit?
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