Mühlhausener wollen Faltermeier als Bürgermeister
Plus Zweiter Bürgermeister Faltermeier erhält in Mühlhausen ein eindeutiges Votum. Seine Motivation: Es muss sich etwas ändern.
Das Interesse war groß, als am Freitag die Wählergemeinschaft Mühlhausen-Bergen (WGMB) zur Nominierungsversammlung ins Sportheim einlud. Weit über 60 Menschen wollten dabei sein, wenn der erste Bürgermeisterkandidat in der Gemeinde Affing für die Kommunalwahl 2020 aufgestellt wird. Das Votum für den derzeitigen Zweiten Bürgermeister Gerhard Faltermeier war eindeutig: Der 63-Jährige erhielt 54 Stimmen, bei zwei Nein-Stimmen und einer Enthaltung. Sowohl bei Faltermeier als auch bei vielen Gemeinderatskandidaten war immer wieder eine Motivation zu hören: Es muss sich etwas ändern in der Gemeinde. Diese Motivation nannte auch ein Überaschungskandidat auf der Liste: Rudi Fuchs. (Lesen Sie dazu auch den Artikel: Rudi Fuchs will in den Affinger Gemeinderat)
Gerhard Faltermeier will nicht nur "maulen" in Affing
Faltermeier machte vor seiner Wahl selbstbewusst und kämpferisch deutlich, warum er sich trotz seiner 63 Jahre zur Wahl stellt. Es gehe nicht, immer nur zu maulen und keine Alternative zu bieten, betonte er. Dass er dem Bürgermeisteramt aus seiner Sicht gewachsen ist, daran ließ er keine Zweifel. Der Jurist, der über Jahrzehnte in führender Position in der freien Wirtschaft tätig war, musste sich in seinem Berufsleben, wie er sagte, immer wieder in neue Dinge einarbeiten. Die Herausforderung war dabei häufig: „Wie schaffe ich es Projekte in einem vorgegebenen Zeit- und Geldrahmen zu realisieren?“ Bei diesem Punkt sei in Affing deutlich Luft nach oben.
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