So wappnet sich Schiltberg gegen Hochwasser
Plus Seit dem verheerenden Hochwasser von 2013 bemüht sich die Gemeinde Schiltberg um mehr Schutz. Doch ein Rückhaltebecken ist zu teuer.
Erneut war der Hochwasserschutz in der Gemeinde Schiltberg ein Thema im Gemeinderat. Vom ökologischen Ausbau kleinerer Bäche erhofft sich die Gemeinde, dass auf diese Weise Wasser besser zurückgehalten werden kann. Landschaftsarchitekt Hans Brugger hatte diese Möglichkeit untersucht und präsentierte dem Gemeinderat in der Sitzung am Donnerstag Ergebnisse.
Der Hochwasserschutz ist ein Dauerthema in der Holzlandgemeinde. Die Gemeinde hat in den vergangenen Jahren immer wieder sukzessive investiert – jüngst mit umfangreichen Bachsanierungsarbeiten. Vor sieben Jahren war es in der Gemeinde zu einem verheerenden Hochwasser gekommen. Seither wurden immer wieder unterschiedliche Möglichkeiten der Prävention abgewogen. Ein Lösungsvorschlag des damals beauftragten Ingenieurbüros lautete auf Bau eines großen Rückhaltebeckens. Das entpuppte sich allerdings als Investition in Millionenhöhe und überstieg die finanziellen Möglichkeiten.
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