Nach einen Unfall bei Baumfällarbeiten im Jahr 1930 stiftete eine unbekannte Person zum Dank für die "Wunderbare Hilfe" diese Votivtafel.
Foto: Marina Wagenpfeil
Als Wallfahrtskirche wurden in Maria Birnbaum immer wieder solche Dankesbilder gestiftet - zuletzt sind es aber immer weniger geworden.
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Trotzdem füllen alte und ein paar neuere Votivtafeln die Wände in der Sielenbacher Kirche.
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Die neueren Bilder erkennt man sofort an einem deutlich anderen Stil.
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Jedes einzelne Bild erzählt eine eigene Geschichte: von Wunderheilungen, Unglücken und Kraft durch das Gebet.
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In der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach zeugen zahlreiche Votivtafeln von Gläubigen, die als Dank an Maria Bilder aufgehängt haben.
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In der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach zeugen zahlreiche Votivtafeln von Gläubigen, die als Dank an Maria Bilder aufgehängt haben.
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In der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach zeugen zahlreiche Votivtafeln von Gläubigen, die als Dank an Maria Bilder aufgehängt haben.
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In der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach zeugen zahlreiche Votivtafeln von Gläubigen, die als Dank an Maria Bilder aufgehängt haben.
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Der Dank für ein erhörtes Gebet ist das gemeinsame Anliegen hinter den verschiedenen Motiven - ansonsten ist aber jede Votivtafel verschieden.
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Inzwischen bringen die Menschen mehr mit als Bilder: Viele stellen auch Kreuze hier ab, die einmal im Jahr beim Osterfeuer verbrannt werde.
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An der Statue des hl. Bruder Konrad von Parzham werden oft Rosenkränze aufgehängt. Als das Bild entstanden ist, steckte auch ein von einem Kind gemaltes Bild zwischen den Fingern.
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Aber auch der Dank hat sich in seiner Form verändert: Statt Bildern stiften viele inzwischen Kerzen.
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Aber auch im Fürbittenbuch in der Kirche sind Bitte und Dank oft eng verwoben. Auch hier finden sich viele Geschichten wieder.