Tornado hinterlässt Spuren in der Seele
Viele Tornado-Opfer nehmen seelische Betreuung in Anspruch. Auch Schulen und Kindergärten reagieren.
Der Tornado in der Nacht zu Christi Himmelfahrt hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Doch nicht alle Spuren der Katastrophe sind sichtbar – sie prägen sich in der Seele ein. Dann aber können Betroffene Hilfe finden. Den Tornado thematisieren auch Schulen und Kindergärten.
Bis Sonntag war der Kriseninterventionsdienst vor Ort. Ehrenamtliche Helfer von Rotem Kreuz, Maltester Hilfsdienst und ökumenischer Notfallseelsorge haben viele Menschen aufgefangen. Dieter Lenzenbauer war zwei Tage als Einsatzleiter in Affing. Das Angebot war zunächst nur verhalten gefragt, erzählt er. Zu viel war akut zu tun. Mit der ersten körperlichen Erschöpfung stieg der Gesprächsbedarf. Fünf bis zehn Menschen suchten täglich Rat bei den Fachleuten, die 500 Einsatzstunden leisteten, so Lenzenhuber.
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