Wallfahrtsseelsorger in Sielenbach spricht noch nicht Bayerisch
Pater Bonifatius Heidel kommt aus dem Ruhrpott und ist jetzt seit knapp vier Monaten in Sielenbach. Ein Jubiläum im Oktober nächsten Jahres ist eine Herausforderung.
Mit dem bayerischen Dialekt tut sich Pater Bonifatius Heidel noch etwas schwer. Der gebürtige Gelsenkirchener ist seit fast vier Monaten der neue Wallfahrtsseelsorger des Deutschen Ordens in Sielenbach. Einige Änderungen hat der 33-Jährige schon umgesetzt. Unter anderem hält er bis auf Samstag jeden Tag einen Abendgottesdienst in Maria Birnbaum. Neben einer anstehenden Innenrenovierung der Wallfahrtskirche kommt auf Pater Bonifatius noch eine andere große Herausforderung zu.
Noch ist der 33-Jährige an seinem neuen Arbeitsplatz eher in der Orientierungsphase. Er selbst beschreibt das so: „Ich muss schauen, was die Möglichkeiten sind, was notwendig ist und was die Leute außerhalb der Pfarrei suchen.“ Nach knapp drei Monaten in Sielenbach ist ihm eines schon aufgefallen: „In Bayern bekommt man als Pfarrer einen großen Vorschuss an Lorbeeren.“ Das sieht der Wallfahrtsseelsorger als Herausforderung, dem auch gerecht zu werden.
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