200 Mitfeiernde kamen zur Premiere der Räucherandacht in der Andreas-Rauhnacht in die Spitalkirche in Aichach. Sabine Dauber führte in den Gottesdienst ein und erklärte die historische Bedeutung der Rauhnächte. “Es geht um Räuchern an Zeitenwenden, wie heute am Ende des Kirchenjahres. Altes, oftmals Schlechtes und Verbrauchtes, soll durch den Rauch weichen. Raum für Neues soll entstehen.“ Mit den Fürbitten, vorgetragen von Martina Tisljar-Eckert aus dem Kreativteam und dem gemeinsamen und einzelnen Weihrauchsegen, gespendet von Stadtpfarrer Herbert Gugler, endete eine Feier, die auf dem benachbarten Christkindlmarkt für Gesprächsstoff sorgte.
Aichach
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden